Es gibt Leute, die dich vermissen werden!

1997-2023

Abschiedsbrief
  Hallo,
  ich möchte euch diese Worte mitteilen, um Euch etwas zu erklären, bei dem ich glaube, dass ihr es sicher bisher nicht
  verstanden habt, da Euch viel mehr das Jetzt interessierte, also das Symptom und nicht die Vergangenheit, die Ursache 
  der ganzen Probleme. Ich jedoch musste die Vergangenheit bewältigen und nicht das Jetzt. Und zum Jetzt ist es auch 
  erst so gekommen, weil man mich nicht unterstützen wollte die Ursprünge meiner Depression zu lösen. Eure Worte haben 
  mich sogar immer tiefer und tiefer in eine weitere Depression geschoben. Dies geschah, weil auch die erste Depression 
  durch Freunde und für mich schwerwiegende Worte ausgelöst wurde. Dabei sind Freunde für mich das Wichtigste im Leben!
  
  Der Tiefpunkt, an dem ich bei der Vorstandsitzung angekommen war, waren nur noch meine blanken Nerven und 
  die Angst um meine Existenz. An dem Punkt hätte ich mir Unterstützung erhofft, jemand der sieht, dass mein Tiefpunkt 
  kein Angriff sondern ein Hilfeschrei war. Milan war früher meiner meinr vertrautesten Personen, daher wand ich mich an 
  Ihn was sich leider als größten Fehler heraus stellte, da er, anders als ich gedacht hätte, leider falsche Schlüsse 
  zog anstelle einfach mal nur zuzuhören. Wenige Tage vorher trennte sich Misan von mir und ich war meiner Gefühle nicht 
  mehr herr. Für mich war nun wieder alles neu und ich musste geformt werden, nach all den Jahren die sich mein Hirn 
  selbst zerstört hat. Ich hätte so gerne alles gerade gerückt, doch alleine war mir das nicht mehr möglich. Von daher 
  versuchte ich immer und immer wieder Kontakt zu finden. Doch die ganzen Ablehnungen, das üble Gerede hinter meinem
  Rücken führten immer mehr zu frust und zu schlimmerer Kommunikation. 
  Die Fehler, die Ihr mir vorwerft, die ich Sachen Kommunikation machte, wurden durch Eure Aktionen immer erst überhaupt
  hervorgerufen. Ich flehte nach Gemeisamkeit und je mehr ich flehte um so mehr verweigertet ihr mir diese.

  Doch wie kam es überhaupt zu meinem geistigen Zustand?

  "Das Gehirn ist auch nur ein Muskel, der Schaden nehmen kann, doch seine Krücken sieht man nicht." - mein Therapeut.

  Mein Burnout im Januar 2022 war ein Emotionsburnout. Er kam nicht durch Überarbeitung oder Stress auf Arbeit. Es kam
  davon, dass ich seit Jahren mit meinen eigenen Gefühlen im Unreinen war. 2017 Redeten drei Leute, Misan, Eslar und
  Shadowolf so sehr auf mich ein, dass man mit meinen Gefühlen nicht klarkommt, weil ich eben sagte wenn ich jemanden mag
  oder vermisse oder sonst einfach sehr lebhaft und ein Springinsfeld war. Ich bin auf fas 100% Extrovertiertheit getestet
  worden. Ich bin so, ich liebe die Menschen. Mir waren Freunde auch immer das Wichtigste im Leben. Ich habe dies alles mit 
  meinem Threapeuten gemeinsam erarbeitet. Für Euch war es immer einfach zu sagen: Dein Leben wird von dir bestimmt und 
  nicht von anderen. Das mag auf introvertierte zutreffen, ich jedoch brauche Freunde um mich herum. So ist mein Wesen. 
  Ich konnte mich nicht dagegen wehren mir selbst die Gefühle zu verwehren da ich ja nicht anecken wollte. Das mich das 
  so sehr zerstört hat, habe ich erst über ein Jahr nach dem Burnout gelernt und von da an wollte ich alles ändern.
  
  Ich war bereit all dies hinter mir zu lassen.

  Und ihr wart meine Besten – und habt mich doch fallen gelassen. Man sagte mir, ich hätte genug Chancen gehabt – jedoch 
  hat man mir diese wohl still gegeben. Ja, ich war nicht Ich die letzten Jahre, ich habe versucht meine Gefühle zu
  verdrängen. So weit, dass ich nicht mal mehr lieben konnte. Als man mir damals das so heftig vor der Garage mental
  eingebläut hat, hat mein Gehirn eine Barriere gebaut. Ich konnte niemandem mehr sagen, dass ich ihn vermisse. Es tat mir
  weh, wenn ich nur daran dachte jemandem meine Gefühle aufzudrängen – denn dies, so hatte man mir vermittelt, würde ich
  damit tun. Es hat geschmerzt Misan nicht so lieben zu können, wie ich es gespürt habe, aber als er damals sagte, ob er
  kündigen soll, weil ich ihn tagsüber vermisse – das war eine psychische Bombe.
  Man hat mir immer wieder angeraten mir Hilfe zu suchen. Was ich auch tat. Ich hätte nur gewünscht, dass Ihr dann Auch
  da seid wenn ich den Weg der Besserung einschlage und nicht dass ihr mich dann wegwerft. Ich erkenne ja eben erst selbst
  was alles los war. Ich war dem vorher nicht mächtig und so richtig geredet hat auch keiner mit mir, als dass ich 
  das hätte früher erkennen können. Das konnte nur ein Profi dann schlussendlich mit mir erörtern.

  Ich weiß nicht, ob ihr dies verstehen könnt.

  An dieser Stelle hätte ich alles getan um nicht alleine zu sein, ich hatte Panik davor  und jede Absage zerstörte mir 
  eine Möglichkeit mich weiter zu veressern. Die letzten Monate habe ich darum gekämpft mit Euch etwas zu unternehmen. 
  Ich habe meine Situation erkannt und wollte sie verbessern, ich wollte zurück zum Ich vor der Bombe. Mein Therapeut 
  empfahl mir kleine Runden, am besten zu zweit oder zu dritt. Was zusammen basteln oder Filmen und durch Zeigen, dass 
  ich weiß worum es geht, eben wieder Gefühle zeigen zu können und nett zu sein. 

  Auch das habt ihr mir verwehrt.

  Nein, nicht nur verwehrt, sondern Stück für Stück sogar noch zerstört und dabei gar nicht gesehen, dass es das ist, was
  überhaupt meinen Frust ausgelöst hat. Als mir Milan als erstes verwehrte mit mir etwas zu unternehmen, verstand ich die
  Welt nicht mehr. Ich bekam nur Vorwürfe aber keine Möglichkeit zu zeigen, dass ich es anders kann, dass ich gelernt
  hatte, wieder ein Mensch mit Gefühlen zu sein. Es trieb mich in ein so tiefes Loch, dass es zu einer weiteren Depression
  wurde. Milan wollte nicht mal verstehen, dass es schwer war mit Misan, den ich abgöttisch liebte aber es so lange nicht
  gezeigt habe, im Vorstand zusammenzuarbeiten.

  Es hat die ganze Zeit keinen Interessiert, wie ich mich fühle.

  Ich wurde bombardiert mit Vorwürfen aus einer Zeit einer Blockade, an die ich durch meine anterograde Amnesie nur
  erinnern kann, wenn ich ein Foto dazu habe. Die letzten Jahre sind für mich ein geschwärztes Dokument. An H-Con 
  erinnere ich mich, da haben die Medikamente bereits etwas angeschlagen, aber eingestellt war ich noch lange nicht
  richtig. Und Wenn man angst vor positiven Gefühlen hat, sind die Negativen um so schlimmer. Es tut mir leid.
  Selbst nach der Grillparty wurde ich von Eslar wieder emotional zerstört und ich konnte nicht einmal einen schönen 
  Abend haben ohne das ich wieder für etwas blöd angemacht wurde. und dann sogar noch zu einem Punkt an dem ich gar nichts
  dafür konnte. (Siehe Lunos)
  Auf der CastleCon bin ich Milan aus dem Weg gegangen und selbst dafür hat mich Shadowolf bestraft mit harten Worten, dabei
  wollte ich einfach keinen Stress haben und hab mich ins Camp Tamaska gesetzt. 
  
  Ich wollte einfach keine Streitereien mehr. 
 
  Ich wollte raus aus dem Kreislauf mit Hilfe von den Leuten die ich als meine Familie, meine engsten Freunde  betrachtete. 
  Euch. Und ihr warft mich überall raus, ignoriertet mich und nahmt mir alles, was mir etwas bedeutet hatte.
  Ich hatte so viel vor, ich war so begeistert wieder motiviert zu sein. Wolffire kann dies bestätigen. Doch auch er hat
  sich nur bequatschen lassen von Leuten, die meinten Probleme mit mir haben zu müssen. Schlussendlich fiel auch er mir in
  den Rücken als Bote von ach so vielen Leuten die schlecht über mich reden. Mobbing?. Und seit er alles von der H-Con hat,
  bin ich auch nur noch eine Erinnerung. Als hätten unsere Abende nichts bedeutet. 
  
  Ich hatte suizidale Angst vor dem alleine sein. 

  Wisst Ihr, eigentlich war es mal so, dass man Menschen mit Problemen im Fandom unterstütz hat. Was damals psychisch
  ausgelöst wurde ist eine richtige Krankheit. Ich selbst war für viele einst ein Anker, der sie in der Welt gehalten hat
  Nun hätte ich mal einen gebraucht.
  Ihr habt Euch angegriffen gefühlt, weil ich heilen musste, weil ich nicht zurückblicken sollte, sondern nach vorne, 
  weil ich alles Neu und besser machen wollte und nicht Altes reparieren konnte. Mein Glaube in Freundschaft hat einen sehr
  schweren Schaden genommen. Ich hatte so gehofft, Ihr seid gute Menschen, Furries mit Herz und Verstand und helft jemandem, 
  der gerade versucht aufzustehen. Nicht mit Vorwürfen, sondern mit guten Worten, Eingliederung und einfach mal nicht reden, 
  sondern in Arm nehmen. Es ist die Schuld der Gruppe, dass es bei mir immer schlimmer wurde. Je mehr man mich alleine
  gelassen hat um so verzweifelter und depressiver wurde ich. Ich habe immer und immer wieder gefleht um Gesellschaft

  Doch man lies mich alleine sterben.


  Apendix:

  Folgende Personen sind mir bekannt, die Probleme mit mir haben. ich möchte hier Stelleung dazu nehmen.
  (emotional geschrieben, Schreibfehler passieren dann eben)
  
  Misan:
  Es tut mir leid, dass ich so geworden bin. Ich hoffe, du kannst es nun etwas besser verstehen wie es ist einem hoch 
  emotionalen, extrovertierten Menschen seine Gefühle mit solchen harten Worten zu bobmardieren und dass dies ernsthafte
  psychische Folgen haben kann. Nicht jeder nimmt Worte auf die leichte Schulter. Dennoch habe ich dich innerlich geliebt
  bis zum letzten Moment. Leider war das zusammenzuarbeiten zwischen uns nie einfach. Wir haben unterschiedliche Denkweisen.
  Schade nur, dass Du damals zur H-Con nicht ohne mich hast arbeiten können, dabei waren die Rezepte sogar in einem von 
  dir gewollten online Tool und der Speck war von haus aus beschriftet. Du wolltest die Küche übernehmen und ich wurde 
  angeheisen nicht mehr in die Küche zu gehen wenn ich noch andere Aufgaben hätte. Schade, dass du es hast eskalieren 
  lassen bevor du eine eigene Lösung gesucht hast. Du hattest gesehen, dass ich viel zu tun hatte. und du weißt wie es
  ist, Medikamente zu nehmen die die Psyche beeinflussen und dass ich erst ein hales Jahr welche bekam. Ich hab immer 
  versucht, wenn du deine Eskarpaden hattest für dich da zu sein. Ich hätte es in dem Jahr auch brauchen können. Doch du 
  hast dich immer nur am Computer versteckt. Du wusstest, dass ich diese Blockade hatte, Du hast es aber nicht versucht 
  zu lösen. hier könnte ich noch ewig weiter machen, aber das sprengt den Rahmen. Die Jahre davor konnte ich nicht, in 
  dem Jahr als ich quasi neu formatioert wurde, lies man die Partition leer.

  Shadowolf:
  Du warst dabei als es mir mit Misan auf der H-Con zu viel wurde. Du hast auch meine Gefühle torpediert und dennoch habe 
  ich jahre lang Dich als einen meiner besten Freunde gesehen. Wenn ich alleine bei dir war, dann war es immer cool. Es 
  ist schade, dass du mich nie eingeladen hast, immer musste ich kommen und etwas "verlangen" wie ein Bastelwochenende oder 
  so. Dabei war das Basteln mir nie so wichtige wie deine Gesellschaft. Ich weiß nicht ob Du dir bisher eigentlich bewusst 
  warst, dass auch Du teil der Auslöser für meine Depression warst. Doch auch deine Worte damals taten weh. Wie oft hatte 
  ich dich im letzen Jahr gebeten doch mal einzuladen. Doch auch Du liest die Partiton leer.
  
  Ceruna:
  Aus einem Wort und einem Missverständnis heraus hast Du eine Bühne gebaut für ein Drama sondersgleichen. Egal wie oft 
  ich versucht habe dir zu sagen was ich meine zu sehen ist nicht das was ich glaube dass es vorgeht und dass ich dir damit
  versucht habe zu sagen wie sehr ich meinen Freund Lyri vermisse und er immer wieder etwas anderes behauptete als du Mir
  erzählst... Ich wollte dich nie beleidigen und das habe ich dir mehrfach gesagt. Warum nach unserem Telefonat du dann so 
  brutal hier ankamst und nun es auch noch auf eine Vertrauensebene zogst ist mir wirklich unklar. Ich sage es hier nochmal:
  ich wollte dir sagen wei ich etwas empfinde und nicht dich beleidigen.

  Berkwolf:
  Du hast mich wochenlang geghostet. Dabei wollte ich mit dir mal persönlich reden. Einfach mal ohne die anderen und Drama
  Treffen dir all das zu erklären. Dass es die Trennung war die mein Zusammenbruch im Lokal ausgelöst hat gepaart mit dem 
  Tinnitus. Doch dein Ignorieren hat mir so sehr weh getan, dass ich auch den SSF verlassen musste da du den Anschein gabst 
  mir keine andere Wahl zu lassen. nicht mal auf meinen Urlaubsantrag hast du reagiert gehabt.

  Wolffire:
  Ich dachte wirklich, wir beide hätten noch etwas. All die Abende bei dir waren für mich die letzten Jahre das Highlight der
  Woche und eine Flucht von allem was mich belastete. Unsere Basteleien und Essen udn Seriegucken und auch unsere Gespräche
  Schade, dass ich es dir zwar immer gezeigt habe dass ich nicht so bin und dir auch gezeigt habe wie ich arbeite und was Ich
  alles tue, es dann gegen die Gewalt und das Mobbing der anderen mirgegenüber, nichts gebracht hat. Du hast dich dafür 
  entschieden anderen zu folgen obwohl du mit eigenen Augenen gesehen hast was auf meiner Seite dahinter steckt. Ich hatte
  so sehr gehofft wir sind wirklich Freunde geworden.

  Milan:
  Milan, Du, der du einst mein bester Freund warst, hast überhaupt nicht gemerkt dass das was du tust genau das Gegenmteil 
  von dem erbrachte was du vielleicht dachtest. Du behauptest du kennst andere depressive Menschen. Leider ist mein Fall
  aber nicht der Übliche in dem Rahmen in dem Du evtl Fälle gesehen hast. Du kennst Leute die Mauern, alleine sein wollen 
  und die Menschen eher hassen. Bei mir war es das Gegenteil. Ich habe dringend Menschen geraucht. Ich wollte dich das sagen
  doch du liest es nicht zu. Ich wollte keinen Trost oder sonst etwas von dir. Nur einen Kumpel mit dem ich z.b. die Nebel -
  Projektionswand bauen kann, mal wieder Üben für die File für die 20ger H-Con und einfach mal ein Bier trinken gehen wollte.
  Du hast auch nicht verstanden dass das was die letzten Monate passiert war auf Grund deiner Reaktionen überhaupt erst 
  entstanten ist. Du hast meine größten Ängste getriggert nach dem Misan weg war auch keine Freunde mehr zu haben. Ich wollte
  zurück in die Zeit vor Misan, vor der Anspannung und habe Wege gesucht und Du wärst einer gewesen. Du höttest mich retten
  können bevor alles eskaliert ist. Misan hat mir so oft gesagt er könne dich nicht leiden dass ich halt auch wenig auf dich 
  zu gegangen bin die letzten Jahre. Es tut mir leid. 

  Woona:
  Schade, dass Du dich nie gemeldet hast. Ich habe viel von dir gehalten und ich wollte auch immer für dich da sein. Doch Auch
  wenn du sagtest, du meldest dich war immer Funkstille. Schade.

  Eslar:
  Danke, dass Du es versucht hast, doch leider in eine vollständig falsche Richtung. Ich wollte einen der Vermittelt und nicht 
  einen der mich noch mal analysiert warum ich so gefrustet bin. Das weis ich ja selber und ich habe auch schon Therapeuten.
  Ich bat dich zu vermitteln zwischen Milan und mir um ihm das sagen zu können, was ich hier geschrieben habe und du ihn mal
  dazu bringst auch wirklich in Persona zuzuhören. Doch du störtest dich nur an meinem im Frust geschrieben Wort. Ohne Auch
  nur im Ansatz mal zu versuchen dahinter zu blicken. Du hast nie versucht das gut zu machen was Du damals mit verbockt hast
  und bevor du dich dem stellst kündigst du lieber die Freundschaft. Du hast nie richtig begriffen woher dieser Frust kam.
  Ein Pflaster auf eine blutende Wunde gelegt aber nicht gemerkt dass das Hämoglobin schon lange alle war. Ich hätte Dich Als
  richtigen Vermittler wirklich gebraucht. Schade, Du warst mir sehr wichtig.

  Lunos:
  Du warst ein Freund der besonderen Art. Du hast mich in einigen Punkten aus eigener Erfahrung heraus verstanden. Das was bei 
  Uns damals eskaliert war, war weil wir beide in unseren Punkten gleich verhärtet waren und Die Aufgabenstellung nicht 
  ein weiteres Mal direkt vor der Aufgabe nochmals detailiert wiederholt wurde. Ich denke das hätte es gebraucht. Mir tut es
  leid, ich habe auf den Plan als Hausherr gepocht und du wolltest deine Ideen durchsetzen. Eine Pause beim Döner hätte uns 
  evtl da gut getan. Danke, dass Du noch mein Freund bist!

  Minn: 
  Dir will ich einfach nur Danken für die Versuche, in unseren Gesprächen zu zweit erschien vieles logisch. 
  Danke, dass wir weiter Kontakt halten!


  Auf Personen, die meinen müssten hier noch zu stehen gehe ich auf Rücksicht ihrer eigenen Psyche nicht ein. Wer mit Michael 
  reden möchte erreicht ihn über bekannte wege (Whatsapp, Telefonat, SMS)